Presse

NRZ-WAZ/Der Westen (Donnerstag, 19. Januar 2017)

Gesucht: Gute Lebensmittel aus Mülheim

„Die Mülheimer Slow Food-Gruppe will ein Netzwerk mit Händlern, Erzeugern und Verbrauchern knüpfen. Ziel: Produkte aus der Region fördern. [...]

Kerstin Gründel von „Mölmsche Honig“ aus dem Dichterviertel, die es bereits auf die Empfehlungsliste der Slow Food-Homepage geschafft hat, hofft, auch Mitglied des neuen Netzwerks zu werden. [...]“

 

e-Bike-Magazin (1/2014)

„Honig statt Hochofen“

„Das Ruhrgebiet ist für manches bekannt, aber ganz bestimmt nicht für Honig. Dabei bietet der Ballungsraum beste Voraussetzungen für ein gesundes Bienenleben und reiche Honigernte. [...]“

 

vigo - Die Apothekenzeitung der AOK Rheinland/Hamburg (Juli/August 2013)

„Heimischer Honig“

„[...] Zweimal im Jahr kann Kerstin Gründel ihren ‚Mölmsche Honig‘ ernten, verkauft ihn im Glas oder samt der Wabe. Aus dem Wachs stellt sie Teelichter her und sie sammelt die Pollen, die die Insekten von ihren Ausflügen mitbringen. ‚Die Pollen kommen zum Beispiels als Nahrungsergänzung ins Müsli.‘ Wie viel Honig oder Pollen sie von jedem Bienenvolk ernten kann, ist allerdings ganz unterschiedlich - selbst wenn die Stöcke direkt nebeneinander stehen. ‚Es gibt eben nicht nur fleißige Bienchen, sondern auch faulere‘, erklärt sie lachend.“

 

WAZ/Der Westen (Sonntag, 3. März 2013), Christiane Schott

Honig - darauf fliegen nicht nur Bienen

„Die Stadtimker sind auf dem Vormarsch. Immer mehr, vor allem auch junge Menschen, begeistern sich für das Imkern. Eine von ihnen ist Kerstin Gründel. Gemeinsam mit ihrem Mann beheimatet sie sechs Bienenvölker, zwei davon in ihrem Stadtgarten mitten in Mülheim an der Ruhr. 
Spontan drängt sich die Frage auf, wie wohl das unmittelbare Umfeld auf die eher ungewöhnliche Nachbarschaft reagiert. ‚Sehr positiv und mit großem Interesse‘, weiß Gründel zu berichten. ‚Vor allem die Kinder aus der Umgebung sind fasziniert von meinen Mädels.‘ (Mit Mädels meint sie die Bienen.) [...]“

 

kult - Das Stadtblatt (Juni 2012)

„Wertstadt made in Mülheim“

„Mülheimer Kreative beleben das direkt gegenüber dem Kaufhof gelegene Ladenlokal ’WERtstadt - made in Mülheim‘, Leineweberstraße 15 - 17. Am Donnerstag und Freitag, 14. und 15. Juni, von 15 bis 21 Uhr sowie am Samstag, 16. Juni, von 11 bis 21 Uhr präsentieren 16 Mülheimer kreativ Schaffende als Ladengemeinschaft ihre ’WERtsachen made in Mülheim‘. Das Angebot reicht von Accessoires aus Stoff, Wolle und Leder über Papeterie, Schubladenmöbeln bis hin zu echt Mölmschen Honig. [...]“

 

NRZ Mülheim (Dienstag, 22. Mai 2012), Alexander Waldhelm

„Honig aus dem Dichterviertel“

„Das Dichterviertel ist schön, seine Bewohner freundlich und seine Kneipen über die Stadtteilgrenzen hinaus wohl bekannt. [...] Und jetzt gibt es von dort auch noch Honig. [...] Wer Interesse hat, kann einfach in der Uhlandstraße anklingeln. Ein deutlich sichtbares Schild mit einer Biene und der Aufschrift ’Honig aus dem Dichterviertel‘ weist das Haus als Imker-Wohnort aus. [...]“